Wandtattoos auf Abwegen #10 – langsam kommt der Frühling

Uff, die Entstehung dieses Beitrag war die schwerste Hürde bisher, da war irgendwie der Wurm drin. Mehrmals bin ich unterwegs gewesen in den vergangenen Tagen auf der Suche nach einem passenden Ort. Mein Wunsch war es, ein kleines Stück Wiese zu pflanzen, nachdem ich schon sehr ausgehungert auf ein bisschen frischen Grün bin.

Einmal konnte ich mich für keinen Ort entscheiden, dann bin ich Opfer eine Tauben Attacke geworden, und dann ein anderes mal wieder war der Untergrund so staubig, dass das Wiesen-Wandtattoo einfach nicht gehalten hat.

Gestern hab ich mich noch einmal zusammengepackt und endlich – hurra! – hat es geklappt: Der Untergrund war wieder suboptimal, schon die paar Gräser waren ein kleiner Kampf bei der Montage, aber es geht ja doch um die Geste:) Außerdem hat das Wetter endlich dafür  gepasst.

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Wie zu sehen ist, war ich in dezenter Beobachtung, bei meinen bisherigen Ausflügen war es zu kalt, als dass sich jemand für mich interessiert hätte und alle sind vorbeigerast.

Hier sind noch zwei Nahaufnahmen, bei der nahen Einstellung sind auch die Blumen zu erkennen, die auch noch Sonne brauchen, um richtig Power zum Wachsen zu haben, nachdem diese Beete auch eher kürzlich angelegt worden sind.

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Mein nächstes Motiv werden Schmetterlinge sein, habe ich mir gedacht. Wenn ich Zeit habe, dann werden es vielleicht viele Schmetterlinge! Außerdem habe ich mir am Wochenende neue Schmetterlings Ohrringe zugelegt. Ohrringe sind auch so ziemlich der einzige Schmuck, den ich mir selber kaufe und regelmäßig trage, die werde ich dann auch einbauen.

Die anderen Beiträge zu der Serie sind hier zu finden.

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